Recht und Wirtschaft in China

Medizinische Hinweise

 

Vor Ihrer Reise nach China sollten Sie einige medizinische Hinweise beachten.

Wirksamste Vorbeugungsmaßnahme ist es auf Sauberkeit zu achten und keine rohen Speisen zu sich zu nehmen. Sie sollten außerdem nur abgekochtes Wasser trinken. Empfehlenswert ist die Vorsorge gegen Hepatitis, informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrem Hausarzt.

In die Reiseapotheke gehören Magen-Darm und Grippetablette und Schmerzmittel sowie Pflaster und Wundcremen.

 

Luftqualität Smog

Die Luftqualität in Peking ist häufig wesentlich schlechter als jene in Österreichs Großstädten. Bei kurzen Aufenthalten (zwei bis vier Wochen) in Peking sind die Risiken der Feinstaubbelastung überschaubar. Ein gesunder Mensch erholt sich nach einem Aufenthalt in einer Smog belastenden Metropole sehr schnell (Vorsicht geboten ist bei vorliegenden Herz- und Atemwegserkrankungen).
Die Möglichkeiten, sich vor dem Smog zu schützen, sind begrenzt. Umweltexperten und Mediziner raten Touristen folgendes:

Ein weiterer Tipp: Der ÖAMTC-Schutzbrief oder der ARBÖ-Sicherheitspass sowie von Versicherungen angebotene "Sicherheitspässe" bieten Schutz und Hilfe in vielen Notsituationen (Krankenrücktransport, Rechtsschutz, Lotsen- und Rückholdienst).

In den Städten Peking und Shanghai gibt es Krankenhäuser mit speziellen Abteilungen für Ausländer, wo englisch gesprochen wird. In den großen Hotels der Städte kann ein in westlicher Medizin ausgebildeter Arzt gerufen werden. Grundsätzlich gilt: Behandlungskosten, Medikamente, Transport und Dolmetscher müssen sofort bezahlt werden. Hier empfiehlt sich auf jeden Fall der Abschluss einer Reisekrankenversicherung.

 

Krankenhäuser in Shanghai:

 

Krankenhäuser in Peking: